Kurzeinblick in meinem Leben Gnade
Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen, wo Gewalt, Folter (so wie man sie aus dem 1. u 2. Krieg kennt)und Drogen die Oberhand hatten. Meine Geschwister und ich kamen deswegen in einem Kinderheim unter. Später kam ich zu meinem Patenonkel der mein Pflegevater wurde und eine Frau heiratete die er liebte. Diese Frau war eine Christin. Sie nahm mich zu einem Studentengottesdienst mit, wo ich zum ersten Mal spürte, dass es noch mehr geben muss, als das normale Leben und den normalen Gottesdienst. Ich spürte, als legte mir jemand einen warmen Mantel des Friedens um die Schulter. Durch eine Klassenkameradin kam ich in eine Jugendschargruppe wo Geschichten von Jesus Christus lebendig erzählt wurden. Dadurch verstand ich worum es in der Bibel ging. Mich faszinierte am meisten, wie Gott den Menschen in der Bibel durch Persönliche Besuche oder auch durch Engel begegnete. Dies wünschte ich mir in meinem Herzen auch. Diesen Wunsch brachte ich schließlich Gott. Er erfüllte mir diesen indem er mir im Schlaf Träume von Engeln gab und zwei Prophetische Träume der Zukunft welche sich dann auch in den Jahren danach erfüllten. Daran sah ich konkret dass die Bibel u Jesus wahr sind. Durch eine Klassenkameradin kam ich zu einer Kinderfreizeit mit Diakonissen, evangelische Nonnen die nicht so streng nach Regeln leben sondern nah am Menschen sind so wie Jesus es vorgelebt hat. In dieser Freizeit spürte ich den Frieden u Geborgenheit Gottes welche neuen Mut und Hoffnung gab. Das wollte ich für immer haben. Ich suchte das Gespräch mit einer der Diakonissen. Ihr erzählte ich wie ich aufgewachsen war u die schwierige Situation mit meinen Pflegeeltern. An diesen Tag übergab ich die Regie meines Lebens in die Hände Gottes. Er nahm mir alle Lasten des Herzens u der Schulden ab u gab mir ein neues Herz. Damit waren meine Probleme nicht mit einem Schnips weg nein sie begannen erst. Aber diesmal war ich nicht mehr allein in den Herausforderungen im Leben. Ich wusste mich geborgen in den Armen des himmlischen Vaters der seinen eigenen Sohn nicht verschont hat damit wir leben können bis in Ewigkeit und nicht verloren gehen. Jesus schubst niemanden weg oder sagt geh weg. Nein Jeder ist willkommen. Ich lernte mit diesem Tag dass ich meine Gebete an Ihn schicken kann meine Sorgen wirklich auf Ihn werfen kann. Denn Er weiss was Folter, Schmerz u Leid bedeutet so wie ich es als Kind erleben musste. Dass ist kein billiger Trost sondern Realität die ich jeden Tag aufs neue erlebe. Er tut Wunder mitten im Alltag u schafft sogar neue Wege die man bis dahin noch nicht gekannt hat. Ich durfte durch Ihn dort am Kreuz stehen Seine Wunden mit meinen vergleichen und vergeben. Denn er hat zuerst geliebt. Aus Scherben macht Er Neues. Denn durch Ihn ist Leben und nur durch Seine Bewahrungen u Gnade lebe ich bis Jetzt u an Jeden Tag den Er schenkt. Durch die Jahre hinweg habe ich Höhen u Tiefen erlebt doch immer überwiegte die Treue Gottes selbst da wo ich Untreu war oder aufgeben wollte. Immer wieder stehe ich im Lernprozess und im Bibbern vor oder in Situationen die schwierig sind. Es ist nicht alles gut aber ich halte mich an meinen König fest der ein guten Plan u gute Gedanken für mich u dich haben und dies Endecke ich jeden Tag. Fürchte dich nicht steht in der Weihnachtsgeschichte u Frieden den Menschen und dass will er jeden schenken idividuell. Lies mal Mt.11:28-30 das ermutigt.